Neues aus der Landshuter Gastro

Ende eines Familienbetriebs: "Landshuter Hof" schließt nach 31 Jahren

Eigentlich hätte Franz Hopper seinen "Landshuter Hof" erst zum Ende des Jahres schließen wollen - doch jetzt geht alles schneller als geplant. Wie es außerdem im "Zap" weitergeht und wo eine neue Bar eröffnet hat.


Mit einem "lachenden und einem weinenden Auge" verabschieden sich Franz Hopper und seine beiden Töchter Franziska (links) und Angela Mitte April vom "Landshuter Hof".

Mit einem "lachenden und einem weinenden Auge" verabschieden sich Franz Hopper und seine beiden Töchter Franziska (links) und Angela Mitte April vom "Landshuter Hof".

Angela Koslow und Franziska Hopper sind aufgewachsen zwischen Reservierungsbüchern, Essensbestellungen und Hotelbetrieb. Schon als die beiden Töchter von Franz und Theresa Hopper noch klein waren, haben Stammgäste die Schwestern oft abgeholt, um mit ihnen spazieren und auf den Spielplatz zu gehen und anschließend im "Landshuter Hof" zum Mittagessen einzukehren, erinnert sich der Koch. Heute, viele Jahre später, kommen diese Gäste noch immer zum Essen in das Restaurant im Landshuter Westen. Bedient werden sie inzwischen von eben jenen Schwestern, die vor fünf Jahren in den elterlichen Betrieb eingestiegen sind. Die Beziehung zwischen der Familie und ihren Kunden ist eng, fast familiär, sagt Koslow.

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