Pflichtaufgabe erfüllt, aber

Es gibt noch viel zu tun bei NawaRo Straubing

3:1-Zittersieg in Freisen erklärt sich auch aus den Problemen vor Saisonstart


Die Konstanz fehlt: Jana Krause (vorn), Valbona Ismaili und Co. hatten beim Vorletzten Freisen einen guten Beginn, aber im weiteren Verlauf mehr Probleme als erwartet.

Die Konstanz fehlt: Jana Krause (vorn), Valbona Ismaili und Co. hatten beim Vorletzten Freisen einen guten Beginn, aber im weiteren Verlauf mehr Probleme als erwartet.

Am Samstagabend brachte NawaRo Straubing im saarländischen Freisen mit 3:1 (18:25, 27:29, 25:23, 23:25) nach Sätzen den zweiten Saisondreier über die Ziellinie. Pflichtaufgabe beim Tabellenvorletzten somit erfüllt, nachdenklich stimmt jedoch, dass die Mannschaft um Valbona Ismaili nach einem ordentlichen Beginn stark nachließ. Im zweiten Satz wankten die Niederbayerinnen bereits, im dritten fiel man und in Durchgang vier drohte die Niederlage. Diese konnte allerdings - auch weil Freisen in dieser Phase die letzte Konsequenz vermissen ließ - abgewendet werden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat