"Kalenderfrau"

Straubinger Kalender druckfrisch: Im Gespräch mit Dorit-Maria Krenn


Kalenderfrau Dr. Dorit-Maria Krenn im Stadtarchiv, wo die Kalenderjahrgänge sorgsam archiviert sind.

Kalenderfrau Dr. Dorit-Maria Krenn im Stadtarchiv, wo die Kalenderjahrgänge sorgsam archiviert sind.

Geradezu kitschig schön ist er, der Löwe aus schneeweißem Nymphenburger Porzellan, den der Straubinger Kalender in seinem 427. Jahrgang bei der Verleihung des Bayerischen Heimatpreises im Juli eingeheimst hat. Jetzt ist der 428. Jahrgang des ältesten Heimatkalenders Deutschlands, der Straubinger Kalender für 2024, druckfrisch aus dem Verlag Attenkofer auf dem Markt. Wir haben mit Stadtarchivarin Dr. Dorit-Maria Krenn gesprochen. Seit weit über zehn Jahren ist sie die "Kalenderfrau" in der Nachfolge des inzwischen verstorbenen Josef Fendl. Sie ist ihrer Zeit voraus, arbeitet längst am Kalender 2025. Um Ideen ist sie nicht verlegen.

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