Nach Amoklauf

Schleuse vor Synagoge geplant

Polizei erhöht nach Anschlag Präsenz vor Gebetshaus der Israelitischen Kultusgemeinde


Anna Zisler, Geschäftsführerin der israelitischen Kultusgemeinde, (rechts) und Annette Haberl, Leiterin der Polizeiinspektion, beim Treffen am Donnerstag an der Synagoge.

Anna Zisler, Geschäftsführerin der israelitischen Kultusgemeinde, (rechts) und Annette Haberl, Leiterin der Polizeiinspektion, beim Treffen am Donnerstag an der Synagoge.

"Krisensitzung" will Polizeidirektorin Annette Haberl das Gespräch am Donnerstag an der Synagoge nicht nennen, aber: "Polizei und Kultusgemeinde sind noch näher zusammengerückt." Nach dem Amoklauf in Halle erhöht die Polizei ihre Präsenz an der Synagoge. Anna Zisler sagt: "Diese Taten machen uns schlichtweg Angst."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat