Synagoge rüstet auf

Erhöhte Sicherheitsvorgaben nach Halle machen Schutzbau mehr als doppelt so teuer


Anna Zisler (links) und Inspektionsleiterin Annette Haberl am Tag nach dem versuchten Anschlag in Halle an der Synagoge. Seither arbeiten israelitische Kultusgemeinde und Polizei noch enger zusammen.

Anna Zisler (links) und Inspektionsleiterin Annette Haberl am Tag nach dem versuchten Anschlag in Halle an der Synagoge. Seither arbeiten israelitische Kultusgemeinde und Polizei noch enger zusammen.

"Größte Sorgen deswegen" habe sie, sagt Anna Zisler von der Israelitischen Kultusgemeinde. Ein geplantes Glasfoyer am Eingang der Synagoge wird nach dem Anschlag in Halle, bei dem ein Mann versucht hatte, an Jom Kippur in eine Synagoge zu gelangen und Gläubige zu erschießen, mehr als doppelt so teuer: wohl 200.000 statt 90.000 Euro.

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