Trotz mehr Kosten

Neue Pforte für Synagoge auf gutem Weg


Anna Zisler (rechts) spricht im Oktober vor der Synagoge mit Polizeidirektorin Annette Haberl. Wegen erhöhter Sicherheitsvorgaben wird das lange geplante Foyer an der Synagoge sehr viel teurer.

Anna Zisler (rechts) spricht im Oktober vor der Synagoge mit Polizeidirektorin Annette Haberl. Wegen erhöhter Sicherheitsvorgaben wird das lange geplante Foyer an der Synagoge sehr viel teurer.

Der Bau einer neuen Pforte für die Synagoge an der Wittelsbacherstraße steht unter keinen guten Vorzeichen: Das geplante Glasfoyer am Eingang war nach dem Anschlag in Halle, bei dem ein Mann im Oktober versucht hatte, in eine Synagoge zu gelangen und Gläubige zu erschießen, mehr als doppelt so teuer geworden: wohl 200 000 statt 90 000 Euro (wir berichteten).

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