"Der Bus hat sehr gefehlt"

Mobile Jugendarbeit in Landshut ist wieder wirklich mobil


Das Team der Mobilen Jugendarbeit (MoJa) präsentierte mit Jugendpfleger Eike Benner (Dritter von rechts) den neuen MoJa-Bus. Auch Oberbürgermeister Alexander Putz (links) sah sich das neu ausgebaute Fahrzeug an.

Das Team der Mobilen Jugendarbeit (MoJa) präsentierte mit Jugendpfleger Eike Benner (Dritter von rechts) den neuen MoJa-Bus. Auch Oberbürgermeister Alexander Putz (links) sah sich das neu ausgebaute Fahrzeug an.

Nach der Schule im Stadtpark Badminton spielen, auf Liegestühlen die Nase von der Sonne kitzeln lassen oder Playstation spielen - das ist für Jugendliche ab Montag in Landshut dank des neuen Busses der Mobilen Jugendarbeit (MoJa) Landshut wieder möglich. "Der Bus hat den Jugendlichen sehr gefehlt", sagte Jugendpfleger Eike Brenner bei der Vorstellung am Freitag vor dem Rathaus. Sechs Monate mussten die Jugendlichen auf den MoJa-Bus verzichten, da das Vorgängermodell in zu schlechtem Zustand war, um es weiter zu nutzen.

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