Der Bus der Mobilen Jugendarbeit (MoJa) ist in die Jahre gekommen. Aufgrund der Erstzulassung 2006 musste bereits mittelfristig ohnehin mit einer Ersatzbeschaffung gerechnet werden. Man hatte zwar gehofft, der Bus würde zumindest noch bis ins kommende Jahr seine Dienste tun. Doch bei der jährlichen TÜV-Untersuchung stellte sich nun heraus: An der Karosserie sind unerwartet gravierende Mängel aufgetreten, weitere Schäden wurden ebenfalls festgestellt. Eine notwendige Reparatur würde mindestens 10.000 Euro kosten - völlig unverhältnismäßig angesichts der zu erwartenden geringen Restlaufzeit. So wurde einvernehmlich beschlossen, das Fahrzeug außer Dienst zu nehmen.