Snowboardcrosser beendet Saison mit "gemischten Gefühlen"

Martin Nörls emotionale Achterbahnfahrt


HÖHENFLUG UND TIEFER FALL liegen beim Snowboardcross eng beieinander. Im schweizerischen Veysonnaz hat's für Martin Nörl (links) nicht so recht geklappt, dafür feierte er heuer bei der Weltmeisterschaft mit Rang fünf den größten sportlichen Erfolg seiner Karriere.

HÖHENFLUG UND TIEFER FALL liegen beim Snowboardcross eng beieinander. Im schweizerischen Veysonnaz hat's für Martin Nörl (links) nicht so recht geklappt, dafür feierte er heuer bei der Weltmeisterschaft mit Rang fünf den größten sportlichen Erfolg seiner Karriere.

Rauf und runter geht's beim Snowboardcross ja sowieso. Aber ein derartiges Auf und Ab wie in dieser Saison ist auch für einen erprobten Fahrer wie Martin Nörl Neuschnee: Eine holprige Vorbereitung, abgesagte Veranstaltungen und als Höhepunkt die Weltmeisterschaft — die nicht wie geplant in China, sondern in Schweden über die Bühne ging. Der neunte Platz beim Weltcup-Finale in Veysonnaz (Schweiz) am vorigen Wochenende sollte für den Athleten vom DJK-SV Adlkofen eigentlich die Sommerpause einläuten - als kurzfristig ein Glücksfall hereinschneite: Die deutsche Meisterschaft kann jetzt doch noch stattfinden — wenn auch in Österreich.

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