Regentalaue

Frei laufende Hunde gefährden den Bruterfolg

Appell an Hundehalter: Vierbeiner gehören an die Leine. Kot beeinträchtigt Landwirte.


Franz Traurig, Max Fuchs, Alois Stelzl, Manfred Nothaas, Franz Bauer, Hans Zwicknagl, Alfons Fischer und Peter Zach (von links) sorgen gemeinsam dafür, dass die Bodenbrüter in den Regentalauen überleben können.

Franz Traurig, Max Fuchs, Alois Stelzl, Manfred Nothaas, Franz Bauer, Hans Zwicknagl, Alfons Fischer und Peter Zach (von links) sorgen gemeinsam dafür, dass die Bodenbrüter in den Regentalauen überleben können.

Naturschützer und Landwirte ziehen im Naturschutzgebiet "Regentalaue zwischen Cham und Pösing" an einem Strang: Das haben Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde und Mitglieder des Bayerischen Bauernverbands am Dienstag bei einem Pressetermin in Untertraubenbach unter Beweis gestellt. Das gemeinsame Anliegen: Hundehalter sollen in den geschützten Bereichen besser auf ihre Vierbeiner achten. Während die Naturschützer dabei den Bruterfolg der Vögel im Blick haben, geht es den Bauern um die Verunreinigung ihres Rinderfutters durch Hundekot.

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