Elf Monate in Behandlung

Chamer war "dem Tod näher als dem Leben"


Auf Tochter Melina (links), Ehefrau Tatjana und ihre Unterstützung ist Jochen Meier sehr stolz.

Auf Tochter Melina (links), Ehefrau Tatjana und ihre Unterstützung ist Jochen Meier sehr stolz.

Er war eigentlich "immer kerngesund", sagt Jochen Meier über sich selbst. Regelmäßige Checks beim Hausarzt und Dutzende Male Blut gespendet. An einem Maiabend 2019 wollte er vom Tisch aufstehen - und spürte seine Beine nicht mehr. Im Chamer Krankenhaus wird er notoperiert: Die Hauptschlagader im Bauch, die Aorta, hat sich verschlossen. Die nächsten elf Monate verbringt der Familienvater in stationärer Behandlung und Frühreha.

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