Dok.fest München

Weltweit im Leid vereint: "Corona Diaries"

Elke Sasse zeigt mit ihrem Videoschnipsel-Projekt die globalen Auswirkungen des Virus


Menschen, die in irgendeiner Form vom Corona-Virus betroffen sind, wie diese Krankenschwester, äußern sich in dem Film in kurzen Videobeiträgen.

Menschen, die in irgendeiner Form vom Corona-Virus betroffen sind, wie diese Krankenschwester, äußern sich in dem Film in kurzen Videobeiträgen.

Für das Unwort des Jahres braucht es eigentlich keine Jury mehr. Warum aber einen Film, der die "Corona"-Pandemie und ihre Folgen in der Kürze der Zeit gar nicht abbilden oder gar analysieren kann? Diese Frage stellt sich vor der Betrachtung von "Corona Diaries", einer einstündigen Auseinandersetzung mit dem Thema der Stunde, die aus rechtlichen Gründen nur an einem Tag, heute, aber immerhin kostenfrei im Rahmen des Dok.fests München gezeigt wird.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat