Modellversuch

Studie mit autonomen Shuttles im Landkreis Kelheim


Die Idealvorstellung des Verkehrs von morgen: Über eine Handy-App ordert man ein Ruftaxi, das als autonomes Shuttle keinen Fahrer mehr benötigt und selbst den richtigen Weg einschlägt. Ein entsprechendes Pilotprojekt läuft zurzeit im Landkreis Kelheim - daher die Befreiungshalle im Hintergrund.

Die Idealvorstellung des Verkehrs von morgen: Über eine Handy-App ordert man ein Ruftaxi, das als autonomes Shuttle keinen Fahrer mehr benötigt und selbst den richtigen Weg einschlägt. Ein entsprechendes Pilotprojekt läuft zurzeit im Landkreis Kelheim - daher die Befreiungshalle im Hintergrund.

Seit gut einem Jahr läuft im Landkreis Kelheim ein großangelegter Modellversuch für autonomes Fahren. Das Forschungsprojekt mit einem Gesamtvolumen von rund 15,6 Millionen Euro geht jetzt unter dem Arbeitstitel "KelRide" in seine nächste Phase. Mit rund einem Drittel kommt der Löwenanteil der dazu notwendigen Mittel aus dem Etat das Bundesverkehrsministerium. Der Anteil des Landkreises Kelheim von rund drei Millionen Euro wird komplett von der öffentlichen Hand gefördert.

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