Deutsche Bahn

Verkehrsbündnis beklagt Finanzierungslücke

Die "Allianz pro Schiene" beklagt jahrzehntelange Versäumnisse - Dennoch gibt es Hoffnung


Für Dirk Flege, Geschäftsführer des Verkehrsbündnisses "Allianz pro Schiene", sind die Treffen des Verkehrsministers mit dem Bahnvorstand bislang nur ein "Gladiatorenkampf mit leicht komischen Zügen".

Für Dirk Flege, Geschäftsführer des Verkehrsbündnisses "Allianz pro Schiene", sind die Treffen des Verkehrsministers mit dem Bahnvorstand bislang nur ein "Gladiatorenkampf mit leicht komischen Zügen".

Wer trägt die Schuld an den Problemen im Bahnverkehr? "Die Verantwortlichen der Deutschen Bahn haben letztlich nur das gemacht, was politisch gewollt war." Das sagt der Geschäftsführer des Verkehrsbündnisses "Allianz pro Schiene" im Gespräch mit unserer Zeitung. Für Dirk Flege sind die Treffen des Verkehrsministers mit dem Bahnvorstand bislang nur ein "Gladiatorenkampf mit leicht komischen Zügen", da die Bahn schlicht zu wenig Geld bekomme. Weil inzwischen aber einiges getan werde, soll es "in drei bis vier Jahren" besser werden.

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