Dank teurer Autos

BMW verdient im ersten Quartal gut


Der BMW-Vorstandvorsitzende Oliver Zipse stellte Mitte April den neuen Mini Concept Aceman auf der Messe in Shanghai vor. Zipse widersprach am Donnerstag Meldungen, wonach die deutschen Autohersteller wegen der erstarkenden lokalen Konkurrenz in China zunehmend ins Hintertreffen geraten.

Der BMW-Vorstandvorsitzende Oliver Zipse stellte Mitte April den neuen Mini Concept Aceman auf der Messe in Shanghai vor. Zipse widersprach am Donnerstag Meldungen, wonach die deutschen Autohersteller wegen der erstarkenden lokalen Konkurrenz in China zunehmend ins Hintertreffen geraten.

Der Automobilkonzern BMW hat mit sehr guten Geschäftszahlen im ersten Quartal dieses Jahres überrascht. Obwohl die weltweiten Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls Royce von Januar bis März weltweit gegenüber dem Vorjahresquartal leicht um 1,5 Prozent auf 588.138 Fahrzeuge zurückgingen, erhöhte sich der Auto-Umsatz um 18,3 Prozent auf 36,9 Milliarden Euro. Mit den Autos fuhren die Münchner ein um 59,6 Prozent gesteigertes Segment-Ergebnis von 3,78 Milliarden Euro ein. Die Ebit-Marge (Ergebnis vor Finanzergebnis gemessen am Umsatz) kletterte im Kerngeschäfte auf 12,1 Prozent und lag damit deutlich über dem langfristig angestrebten Zielkorridor von acht bis zehn Prozent.

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