Es könnte ein Super-Jahr für die BMW Group werden, gäbe es da nicht die Probleme mit der Halbleiter-Knappheit. Der weltweite Absatz der Marken BMW, Mini und Rolls Royce brach jedenfalls im ersten Halbjahr 2021 alle Rekorde und stellte das Ergebnis des Vorkrisenjahres 2019 in den Schatten, teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit. Doch im zweiten Halbjahr werde der BMW-Motor durch Chip-Engpässe gebremst, sagte Finanzvorstand Nicolas Peter. Ohne diese Einschränkungen könnte man wohl 70.000 bis 90.000 Autos mehr verkaufen.