Wenn Kinder gefragt werden, dann vertreten sie ihre Vorstellungen und Forderungen ernsthaft, höflich und beharrlich, lautete die Erfahrung der Verantwortlichen. Dabei sind ihre Wünsche meist sehr realistisch und bescheiden. In Regensburg möchten Kinder und Jugendliche etwa gerne mehr Radwege oder besser sanierte Schulen. Am Freitag erhielt die Stadt in einem Festakt dauerhaft das Siegel als "Kinderfreundliche Kommune". Sie verpflichtete sich damit zur stetigen Umsetzung der UN-Kinderrechte.