Gerichtstermin am 15. Januar

Entscheidung bei Sallerner Regenbrücke

Am 15. Januar wird der Bayerische Verwaltungsgerichtshof über die Klagen der Anlieger an der geplanten Trasse für die Sallerner Regenbrücke urteilen. Werden diese abgelehnt, könnte mit dem Bau der Brücke begonnen werden.


So könnte die Sallerner Regenbrücke nach einer Visualisierung der Stadt aussehen.

So könnte die Sallerner Regenbrücke nach einer Visualisierung der Stadt aussehen.

Bereits 2014 wurde der Planfeststellungsbeschluss für die Sallerner Regenbrücke eingereicht. Drei Anlieger klagten beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München und seitdem wartet die Stadt auf ein Urteil. Am Montag, 15. Januar, soll es jetzt soweit sein. "Ein Verhandlungstag ist angesetzt", sagt der Pressesprecher des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Andreas Spiegel, gegenüber unserer Mediengruppe. Wie viele Regensburgerinnen und Regensburger sich auf den Weg nach München machen, weiß man nicht, das Interesse an dem Verkehrsprojekt ist groß, bei den Befürwortern, aber auch bei den Gegnern. "Die Verhandlung wird im größten verfügbaren Sitzungssaal stattfinden", sagt Spiegel.

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