Das Spitalarchiv erzählt Geschichte

Ein Schatz für Gegenwart und Zukunft

Das Archiv der St. Katharinen-Spitalstiftung verfügt über einen großen Fundus an Urkunden, Akten, Rechnungsbüchern und Niederschriften ab dem 13. Jahrhundert


Spitalarchivar Arthur Diermeier (l.) und Professor Daniel Drascek vom Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaften blättern in einem alten, in Rindsleder eingebundenen Dokument.

Spitalarchivar Arthur Diermeier (l.) und Professor Daniel Drascek vom Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaften blättern in einem alten, in Rindsleder eingebundenen Dokument.

Spricht man heute vom St. Katharinenspital, so denken die meisten Menschen an den Biergarten an der Donau, die älteste Brauerei Regensburgs. Manche kennen auch das Seniorenwohnheim. Im 13. Jahrhundert war das Spital eine Krankenstation. Heute verwaltet die Katharinenspitalstiftung mit dem Spitalrat dieses Erbe. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde das Spital 1226 von Bischof Konrad IV., als es vom Dom an das andere Donauufer verlegt wurde.

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