Regensburg

Dokumente aus dem Spitalarchiv werden digitalisiert


Doktorand Sebastian Pößnecker, Studentin Stefanie Badura, Professor Dr. Mark Spoerer, Archivleiter Dr. Artur Dirmeier und der stellvertretende Leiter der Universitätsbibliothek Regensburg, Dr. Albert Schröder (von links) vor dem Archivgebäude der Spitalstiftung.

Doktorand Sebastian Pößnecker, Studentin Stefanie Badura, Professor Dr. Mark Spoerer, Archivleiter Dr. Artur Dirmeier und der stellvertretende Leiter der Universitätsbibliothek Regensburg, Dr. Albert Schröder (von links) vor dem Archivgebäude der Spitalstiftung.

"Jetzt ist es noch Papier im Obergeschoß, dann ist es für jedermann weltweit greifbar", sagt Professor Dr. Mark Spoerer. Der Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Regensburg ist federführend zuständig für die Digitalisierung und Erschließung der über 500.000 Manuskriptseiten umfassenden Hauptrechnungsserie des Regensburger Sankt Katharinenspitals seit dem 14. Jahrhundert im Rahmen des Bavarikon-Projektes. In gut drei Jahren werden über 30 Terabite Daten in das Internetportal des Freistaates zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern eingelesen.

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