Corona-Krise

Hilferuf des Gastgewerbes

Dehoga-Kreisstelle: "Lockerungen reichen nicht aus" - Ruf nach flexibleren Arbeitszeiten


"Leere Stühle - Leere Betten": Hoteliers und Gastronomen vor dem Rathaus in Bodenmais mit der Dehoga-Kreisvorsitzenden Monika Schweizer (5.v.li.), 2. Bürgermeister Jochen Koller (5.v.re.) und dem Bodenmaiser Tourismuschef Marco Felgenhauer (re.).

"Leere Stühle - Leere Betten": Hoteliers und Gastronomen vor dem Rathaus in Bodenmais mit der Dehoga-Kreisvorsitzenden Monika Schweizer (5.v.li.), 2. Bürgermeister Jochen Koller (5.v.re.) und dem Bodenmaiser Tourismuschef Marco Felgenhauer (re.).

Von Redaktion Viechtach

Zwar hat die bayerische Staatsregierung in der Corona-Krise Lockerungen für die Gastronomie und Hotellerie beschlossen. Doch die Kreisstelle des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) im Landkreis Regen und viele Hoteliers und Gastronomen aus der Region bezweifeln, dass diese ausreichen, um die Betriebe vor dem finanziellen Kollaps zu retten. "Betriebe sollten öffnen dürfen, soweit sie definierte Standards zum Infektionsschutz einhalten können - und zwar unabhängig von willkürlich gewählten Abgrenzungen wie Betriebsgröße oder Öffnungszeiten", betont Dehoga-Kreisvorsitzende Monika Schweizer.

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