Bauen oder nicht?

Straubinger Stadtratsfraktionen uneins über Zukunft der Monoverbrennung

Die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage steht schon seit längerer Zeit unter keinem guten Stern: Probleme mit Investoren, Kosten, Bebauungsplan und mehr machen dem Projekt zu schaffen. Wie geht es jetzt weiter?


Wohin mit dem Klärschlamm? Und wie geht es mit der geplanten Monoverbrennungsanlage weiter? Einige Stadtratsfraktionen plädieren für Geduld, andere fordern einen Plan B.

Wohin mit dem Klärschlamm? Und wie geht es mit der geplanten Monoverbrennungsanlage weiter? Einige Stadtratsfraktionen plädieren für Geduld, andere fordern einen Plan B.

Ein Investor, der abhandengekommen ist, weil ihm die zu erwartende Rendite zu gering geworden ist, ein Ultimatum des potenziellen Nachfolgers, ein Bebauungsplan, der Lücken hat, davon galoppierende Kosten sowie juristische Auseinandersetzungen vor dem Verwaltungsgericht Regensburg und dem Verwaltungsgerichtshof in München, die noch lange nicht abgeschlossen sind. Die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage steht schon seit längerer Zeit unter keinem guten Stern. Wie soll es jetzt weitergehen? Was sagen die Stadtratsfraktionen?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat