Straubinger Volksfest

So läuft die Lampionfahrt 2022 ab


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Die Lampionfahrt 2016.

Am Volksfest-Donnerstag starten wieder Fackelschwimmer, beleuchtete Kanus und Boote auf der Donau zur Lampionfahrt im Gäubodenvolksfest Straubing. Das sollten Zuschauer beachten.

Ab ungefähr 21.10 Uhr beginnt die Lampionfahrt auf der Donau zwischen Kanuclub und Schlossbrücke. In ungefähr eineinhalb Stunden können Zuschauer beleuchtete und mit Motiven versehene Boote bestaunen.

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Von Kanuclub bis THW

Die Kanuten des Kanu- und Ruderclubs machen den Anfang, ihnen folgen Ruderboote und das Motorboot der Wasserwacht. Danach gleiten UC-Straubing und der Schwimmverein Straubing über die Wasseroberfläche. Die Fackelschwimmer der Wasserwacht bewegen sich als Nächstes durch die Donau, hinter ihnen das Wasserwachtboot. Schwimmendes Schlusslicht ist das THW-Mehrzweckponton mit dem Stadtturm. Im Anschluss können Volksfestgeher den Abend mit dem Niederfeuerwerk und Musik vom Donau-Nordufer ausklingen lassen. 

Ob Waldbrandgefahr und Niedrigwasser der Tradition im Weg stehen, lesen Sie hier: Können Lampionfahrt und Feuerwerk stattfinden?

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Der Übersichtsplan der Lampionfahrt

BRK, Toiletten und Sicherheit

Zugänge zum Zuschauerbereich sind wie immer beim Kanuclub, hinter der Glaserei Kronacker, am "Adler" und an der Schlossbrücke. Die Zuschauerplätze sind wie gewohnt am Donauufer. Im Falle vieler Besucher werden einzelne Zugänge oder angrenzende Straßen komplett oder für kurze Zeit gesperrt. Wer das Spektakel von der Brücke aus beobachten möchte, sollte möglichst früh da sein.

Am Eingang nahe der Glaserei Kronacker wird das BRK im Einsatz sein. Dort ist auch die Vermisstenstelle.

Direkt daneben sowie in der Nähe des "Adlers" und am Eingang an der Schlossbrücke sind Toiletten.

Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden ähnliche Maßnahmen wie in den vergangenen Jahren durchgeführt, wie Daniel Winklmaier von der Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH auf Nachfrage erklärt. "Es werden wieder Polizeigitter aufgestellt, um den Menschenstrom so zu lenken, dass die Fluchtwege möglichst frei bleiben", sagt er. Es werden außerdem verstärkt Polizisten vor Ort sein.