Tiefststand in Straubing-Bogen

Friseurhandwerk schlägt Alarm: Kaum Auszubildende


Eine Friseurin schneidet einer Kundin die Haare in einem Friseursalon. Die Branche schlägt Alarm: In Straubing ist die Zahl der Auszubildenden auf einem neuen Tiefststand.

Eine Friseurin schneidet einer Kundin die Haare in einem Friseursalon. Die Branche schlägt Alarm: In Straubing ist die Zahl der Auszubildenden auf einem neuen Tiefststand.

Einen Friseur braucht jeder. Denkt man. Insofern ein krisenfester Beruf. Nur Friseur werden will momentan kaum jemand. Das Friseurhandwerk steht in Straubing gerade vor einer haarigen Herausforderung: Bisher ist für das bevorstehende Ausbildungsjahr erst eine knappe Handvoll neuer Lehrlinge fix. Bei rund 130 Friseursalons in Stadt und Landkreis. Vor wenigen Tagen war es sogar nur eine Auszubildende. Daniela Zorn, Obermeisterin der Friseurinnung, schlägt Alarm. Zurecht.

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