Jugendliche brauchen Bezugspersonen, an die sie sich wenden können und die auf einer Augenhöhe mit ihnen kommunizieren. "Genau dafür sind wir da", sagt Natalie Wenisch, Mitarbeiterin der Mobilen Jugendarbeit. Am Mittwoch hat der Bus der Mobilen Jugendarbeit (Moja) offiziell seine Türen geöffnet. Im Bus können Zwölf- bis 27-Jährige gemeinsam oder alleine auf einer Spielekonsole zocken oder sich eins der Kartenspiele schnappen.