Nachklang

Gemeinnnützige Einsätze: Straubings OB Pannermayr und die Katar-Aktion


Hasso von Winning (hinten rechts), Pfarrer im (Un-)Ruhestand, war bisher in den KJF-Werkstätten St. Josef bei der Gruppe "Leichte Sprache" (im Bild) Gastmitarbeiter und schaute in der "Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung" Beratern über die Schulter.

Hasso von Winning (hinten rechts), Pfarrer im (Un-)Ruhestand, war bisher in den KJF-Werkstätten St. Josef bei der Gruppe "Leichte Sprache" (im Bild) Gastmitarbeiter und schaute in der "Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung" Beratern über die Schulter.

Mittlerweile ist der Rückschlag von der Fußball-WM im Dezember verdaut und abgelöst von einem neuen Rückschlag, dem frühen Ausscheiden der deutschen Elf bei der Frauen-Fußball-WM in Australien. Das menschenrechtlich umstrittene Gastland Katar war im Dezember für OB Markus Pannermayr der Anstoß, für sich zu entscheiden, keine Spiele am Fernsehen anzuschauen und stattdessen für jedes Spiel mit deutscher Beteiligung - es waren am Ende nur drei - zwei Stunden seiner Zeit in Straubinger Projekten mitzuarbeiten, "die gegenseitigen Respekt und Menschenwürde fördern". Acht weitere Straubinger haben es ihm gleichgetan, ihre Termine schon ganz oder teilweise abgearbeitet. Jetzt kann der OB Zwischenbilanz ziehen. Er hat sich sogar sechs Termine bei gemeinnützigen Einrichtungen vorgenommen und drei jetzt absolviert. Es geht jetzt Richtung Finale. Bei der Gelegenheit haben wir auch Stadträtin Heidi Webster (Die Grünen) und Pfarrer i.R. Hasso von Winning nach ihren Einsatz-Erfahrungen gefragt.

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