Die starke Frau im BFV

Straubingerin Silke Raml macht im Fußball Karriere


Mächtige Frauen: Zusammen mit der deutschen Innenministerin Nancy Faeser (SPD, Mitte) und DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich (l.) verfolgt Silke Raml das EM-Viertelfinale des DFB-Teams gegen Österreich im Stadion von Brentford.

Mächtige Frauen: Zusammen mit der deutschen Innenministerin Nancy Faeser (SPD, Mitte) und DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich (l.) verfolgt Silke Raml das EM-Viertelfinale des DFB-Teams gegen Österreich im Stadion von Brentford.

Natürlich ist Silke Raml gerade da, wo aktuell das Herz des Frauenfußballs schlägt: bei der Europameisterschaft in England, meistens bei der deutschen Mannschaft, die am Mittwoch gegen Frankreich um den Einzug ins Finale kämpft (siehe S. 31). Dass die kickenden Frauen durch das stark organisierte Turnier auf der Insel derzeit eine nie dagewesene Beachtung bekommen, kann Raml nur gefallen. Seit Mai ist die Straubingerin Mitglied in der Kommission für Frauenfußball der Europäischen Fußball-Union UEFA. Dazu ist sie Vorsitzende des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball beim Deutschen Fußball Bund (DFB). Posten, die zwar toll klingen, in den mächtigen Verbänden aber nur bedingt Einfluss gewähren.

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