BI fordert

Wasserzweckverband Hallertau soll Beschlüsse aufheben

In einem offenen Brief fordert die BI auf, die Verbesserungsbeiträge aufzuheben und neu zu fassen. Vorgeworfen werden dem Zweckverband "manipulative Voraussetzungen und unvollständige Informationen".


Das Führungsteam der Bürgerinitiative bei der Übergabe des Offenen Briefs (v. l.): Matthäus Faltermeier, Bernd Wimmer, Olga Rubaniuk und Ralf Schramm.

Das Führungsteam der Bürgerinitiative bei der Übergabe des Offenen Briefs (v. l.): Matthäus Faltermeier, Bernd Wimmer, Olga Rubaniuk und Ralf Schramm.

Die Bürgerinitiative "Wasserversorgung Hallertau - Bürger für Transparenz" fordert in einem Offenen Brief an den Zweckverband Wasserversorgung Hallertau, sämtliche Beschlüsse im Zusammenhang mit der Finanzierung der beabsichtigten Sanierungsmaßnahmen an den Anlagen über Verbesserungsbeiträge aufzuheben und neu zu fassen. Die Begründung der Beschwerdeführer: "Nach Erkenntnissen der Bürgerinitiative wurden diese Beschlüsse unter manipulativen Voraussetzungen und völlig unvollständigen Informationen gefasst."

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