ÖDP-Kreisräte fordern weitere Mitwirkungsrechte

Mehr Jugendbeteiligung in Kommunalpolitik


Beim gemeinsamen Fachgespräch der ÖDP-Mandatsträger mit dem Vorstand des Bezirksjugendrings (v. l.): Bezirksrat Urban Mangold, stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl, Kreisrätin Annette Setzensack, Kreisrat Walter Dankesreiter, Eleonore Kellner (BJR), Kreisrat Bernhard Suttner, Anja Stelzer (BJR), Kreisrätin Lisa Wax, Martin Wagner (BJR) und Stefanie Denk, die Vorsitzende des Bezirksjugendrings.

Beim gemeinsamen Fachgespräch der ÖDP-Mandatsträger mit dem Vorstand des Bezirksjugendrings (v. l.): Bezirksrat Urban Mangold, stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl, Kreisrätin Annette Setzensack, Kreisrat Walter Dankesreiter, Eleonore Kellner (BJR), Kreisrat Bernhard Suttner, Anja Stelzer (BJR), Kreisrätin Lisa Wax, Martin Wagner (BJR) und Stefanie Denk, die Vorsitzende des Bezirksjugendrings.

Von Redaktion Hallertau

Die Kelheimer Kreisrätin Annette Setzensack und weitere ÖDP-Mandatsträger aus den Jugendhilfeausschüssen der niederbayerischen Landkreise haben sich kurz vor dem Lockdown zu einem Fachgespräch mit der Vorsitzenden des Bezirksjugendrings (BJR), Stefanie Denk, und weiteren BJR-Vorstandsmitgliedern getroffen. Ein konkretes Ergebnis dieses Meinungsaustauschs: Die Teilnehmer stimmen überein, dass auch neue Formen der Jugendbeteiligung in den Kommunen entwickelt werden sollen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat