Durchschnittsernte erwartet

Der Hallertauer Hopfen lässt sich noch Zeit


Die offizielle Hopfenschätzkommission bei der Arbeit in einem Hopfengarten in der Hallertau (v. l.): Johann Braun, Adolf Schapfl, Gabriel Krieglmeier, Stefan Fuß, Florian Fritsch und Walter König.

Die offizielle Hopfenschätzkommission bei der Arbeit in einem Hopfengarten in der Hallertau (v. l.): Johann Braun, Adolf Schapfl, Gabriel Krieglmeier, Stefan Fuß, Florian Fritsch und Walter König.

Der Hopfen lässt sich heuer noch ein wenig Zeit. Nach einem witterungsmäßig eher durchwachsenen Frühjahr hat Lupulus Humulus Verspätung, sodass die Pflücke wohl etwas später als üblich beginnt. Bezüglich der Ernteaussichten geht der Verband Deutscher Hopfenpflanzer von einer guten Durchschnittsernte aus, die im Bundesgebiet voraussichtlich um etwa zwei Prozent über der des Vorjahres liegen wird.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat