Wie man in Heinzelwinkl auf 2020 zurückblickt

Trotz Corona: Fürs Tierheim ein "recht normales Jahr"


Tierheim-Leiterin Alexandra Ziegler mit einem ihrer Schützlinge, der dreijährigen Lissy. Die recht ängstliche Hündin wartet seit Februar 2018 in Heinzelwinkl auf ein neues Herrchen oder Frauchen.

Tierheim-Leiterin Alexandra Ziegler mit einem ihrer Schützlinge, der dreijährigen Lissy. Die recht ängstliche Hündin wartet seit Februar 2018 in Heinzelwinkl auf ein neues Herrchen oder Frauchen.

Gut zehn Kilometer außerhalb der Stadt, idyllisch gelegen in hügeligem Gelände, liegt das Tierheim Heinzelwinkl. In normalen Zeiten mag es eher ein Nachteil sein, dass es nicht ganz einfach zu erreichen ist. Während der Corona-Krise hat dies jedoch auch Vorteile: Die Pandemie scheint recht weit weg zu sein. So dass Tierheimleiterin Alexandra Ziegler und ihr Team ihrer täglichen Arbeit einigermaßen unbeschwert nachgehen können - ohne größere Einschränkungen hinnehmen zu müssen. Dabei hilft es, dass die Anlage sehr weitläufig ist, die Mitarbeiter also problemlos zueinander Abstand halten können. Somit blieben bislang alle glücklicherweise von einer Infektion verschont. "Eigentlich war es für uns ein recht normales Jahr", sagt Ziegler.

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