Konsequent "knickert" und stolz darauf
Stadtkämmerer Rupert Aigner geht in den Ruhestand
25. August 2020, 16:42 Uhr aktualisiert am 25. August 2020, 16:42 Uhr
Es gibt diese Leute, bei denen man sich nur schwer vorstellen kann, dass sie eines Tages ihren Job nicht mehr machen. Die damit - jedenfalls in der Außenwahrnehmung - so sehr verwachsen scheinen, dass er wie ein zusätzlicher oder gar wie der einzig wahre Vorname daherkommt: Werder-Trainer Otto Rehhagel etwa, Bahn-Chef Mehdorn oder Außenminister Genscher. Ganz so krass mag es bei Stadtkämmerer Rupert Aigner nicht sein - und doch: Dass dieses Amt zu diesem Mann gehört, gilt in Landshut seit einer gefühlten halben Ewigkeit als gesicherte Erkenntnis. Diese Ära neigt sich nun dem Ende zu: Am 31. August ist Aigners letzter Arbeitstag im Landshuter Rathaus; mit 65 Jahren und acht Monaten geht er in Ruhestand.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat