Entscheidung vertagt

Schlammschlacht beim Thema Jugendherberge im Landshuter Stadtrat

Als "neuen Tiefpunkt" hat FDP-Stadträtin Kirstin Sauter die völlig aus dem Ruder gelaufene Debatte bezeichnet, die am Freitag in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause rund um die Jugendherberge entbrannte.


Trotz stagnierender Debatte rund um das weitere Vorgehen im Fall des Ottonianums ist gesichert: Der Interimsbetrieb soll "bis längstens" Oktober 2024 weitergeführt werden.

Trotz stagnierender Debatte rund um das weitere Vorgehen im Fall des Ottonianums ist gesichert: Der Interimsbetrieb soll "bis längstens" Oktober 2024 weitergeführt werden.

Als "neuen Tiefpunkt" hat FDP-Stadträtin Kirstin Sauter die völlig aus dem Ruder gelaufene Debatte bezeichnet, die am Freitag in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause rund um die Jugendherberge entbrannte. Neben der sachlichen Entscheidungsfindung zum weiteren Vorgehen der Stadt in Sachen Investorensuche erhitzte die Gemüter nämlich vor allem der Name einer Stadträtin im Zusammenhang mit einem Dokument der Bürgerinitiative. Die Aufregung gipfelte darin, dass CSU-Fraktionsvorsitzender Thomas Küffner Stadtratskollegin Sigi Hagl (Grüne) sogar den Rücktritt nahelegte.

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