(Image)-Schaden begrenzen

Nach Impfpanne ist die Stadt Landshut um Aufklärung bemüht


Durch eine Kontrolle nach dem Vier-Augen-Prinzip soll sichergestellt werden, dass sich derartige Fehler nicht mehr wiederholen können.

Durch eine Kontrolle nach dem Vier-Augen-Prinzip soll sichergestellt werden, dass sich derartige Fehler nicht mehr wiederholen können.

Die Stadt Landshut ist weiterhin bemüht, den (Image)-Schaden, der durch die Immunisierung mit zu lang gelagertem Impfstoff entstanden ist, zu begrenzen. Zwischen Mitte Mai und Anfang Juli wurden mehr als 1.700 Personen im städtischen Impfzentrum mit Impfstoff des Herstellers Moderna gegen das Coronavirus immunisiert, der zuvor gut zwei Wochen länger als die in Europa zulässigen 30 Tage bei Kühlschranktemperatur gelagert worden war. Derzeit werden die Betroffenen persönlich per Brief über den Vorfall und das weitere Vorgehen informiert.

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