Impf-Überschuss wird befürchtet

Astrazeneca-Impfstoff wird weniger akzeptiert, als die anderen


In der Stadt wurden bisher knapp 3100 Bürger ein erstes Mal gegen Corona geimpft. 275 von ihnen mit dem frisch angekommenen Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca.

In der Stadt wurden bisher knapp 3.100 Bürger ein erstes Mal gegen Corona geimpft. 275 von ihnen mit dem frisch angekommenen Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca.

Zu wenig Impfstoff - das ist die vorherrschende Angst in der aktuellen Pandemie. Doch in Landshut bahnt sich aktuell ein zusätzliches Problem an: Man fürchtet, den Astrazeneca-Impfstoff, der aktuell für 18- bis 65-Jährige aus der höchsten Priorisierungsgruppe gedacht ist, nicht an den Mann zu bringen. Und auch von den erheblichen Nebenwirkungen ist man überrascht.

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