Nächste Impftermine wären für Donnerstag angesetzt

Astrazeneca-Impfstopp: Landshut wartet aufs Ministerium


Der Beratungsbedarf bei den Impfkandidaten wird wohl noch einmal wachsen.

Der Beratungsbedarf bei den Impfkandidaten wird wohl noch einmal wachsen.

Der Imageschaden für den Astrazeneca-Impfstoff wird immer größer. Berlin, München und Brandenburg setzten den Einsatz des Vakzins für Patienten unter 60 Jahren mit Verweis auf neue Daten über etwaige Nebenwirkungen des Impfstoffs am Dienstag vorsorglich aus. Geklärt werden soll die Frage nach möglichen Impfkomplikationen. Eine geänderte Altersempfehlung für das Astrazeneca-Vakzin deutete sich am Dienstagnachmittag bereits bundesweit an. Das Präparat soll voraussichtlich nur noch für Menschen über 60 Jahre empfohlen werden. Das geht aus einem Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission (Stiko) hervor, der am Dienstag kursierte.

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