Klinikum Landshut

Krankenhausreform: "Die Zeit des Gegeneinanders ist zu Ende"

Die geplante Krankenhausreform soll viele Veränderungen bringen. Eine Podiumsdiskussion hatte diese Gefahren und Chancen am Mittwoch im Landshuter Netzwerk zum Thema.


Vorstand des Landshuter Netzwerks Franz Wölfl (von links), Grünen-Stadtrat Stefan Gruber, CSU-Bezirksrätin Martina Hammerl, SPD-Stadträtin Anja König, Klinikumsgeschäftsführer André Naumann und geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der Lakumed Kliniken Jakob Fuchs beteiligten sich an der Diskussion, die Sonja Ettengruber, Redakteurin bei der Mediengruppe Attenkofer, moderierte.

Vorstand des Landshuter Netzwerks Franz Wölfl (von links), Grünen-Stadtrat Stefan Gruber, CSU-Bezirksrätin Martina Hammerl, SPD-Stadträtin Anja König, Klinikumsgeschäftsführer André Naumann und geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der Lakumed Kliniken Jakob Fuchs beteiligten sich an der Diskussion, die Sonja Ettengruber, Redakteurin bei der Mediengruppe Attenkofer, moderierte.

Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante große Krankenhausreform soll die Patientenversorgung verbessern und das Profitdenken in Kliniken verringern. Krankenhäuser sollen in Qualitätsstufen und je nach Kompetenz in drei Levels eingeteilt werden. Auch die Finanzierung will der Minister überarbeiten. Dabei droht gerade kleinen Kliniken die Insolvenz. Eine Podiumsdiskussion hatte diese Gefahren und Chancen am Mittwoch im Landshuter Netzwerk zum Thema.

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