Interview mit Matthias Nowack

"Die Jugendlichen haben uns vermisst"

Der Sachgebietsleiter der Kommunalen Jugendarbeit über die Schwierigkeiten effektiver Jugendarbeit in Zeiten von Corona


Nicht nur bei den Hausaufgaben, auch in vielen anderen Dingen sind Jugendliche auf Unterstützung angewiesen. Während des Lockdowns war es auch für die Mitarbeiter der sozialen Einrichtungen schwierig, Kontakt zu ihren Schützlingen zu halten. Nun ist die Hoffnung groß, dass mit dem neuen Schuljahr der Regelbetrieb in Jugendzentrum und Jugendtreffs wieder anlaufen kann.

Nicht nur bei den Hausaufgaben, auch in vielen anderen Dingen sind Jugendliche auf Unterstützung angewiesen. Während des Lockdowns war es auch für die Mitarbeiter der sozialen Einrichtungen schwierig, Kontakt zu ihren Schützlingen zu halten. Nun ist die Hoffnung groß, dass mit dem neuen Schuljahr der Regelbetrieb in Jugendzentrum und Jugendtreffs wieder anlaufen kann.

Der Lockdown in der Hochzeit der Corona-Pandemie führte auch dazu, dass die meisten öffentlichen Einrichtungen schließen mussten. Ärgerlich für alle, die eigentlich einen Behördengang gebraucht hätten. Noch schlimmer trafen diese Einschränkungen zum Beispiel Kinder und Jugendliche, die praktisch über Nacht ihren Freiraum außerhalb der eigenen Wohnung verloren. Für die Mitarbeiter der Kommunalen Jugendarbeit war es extrem schwierig, in dieser Zeit den Kontakt zu ihren Schützlingen zu halten. Sachgebietsleiter Matthias Nowack erzählt im Interview mit unserer Zeitung, wie man gegen diese Probleme ankämpfte und worüber er sich trotz aller Bemühungen dennoch große Sorgen macht.

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