Heizpilze sind schlecht fürs Klima - doch ein Verbot gestaltet sich als schwierig

Das Problem mit den Heizpilzen


Heizpilze wie diese gibt es in vielen Landshuter Cafés mit Außenbestuhlung. Doch die Heizstrahler sind wahre Energieschleudern und schlecht für die Umwelt.

Heizpilze wie diese gibt es in vielen Landshuter Cafés mit Außenbestuhlung. Doch die Heizstrahler sind wahre Energieschleudern und schlecht für die Umwelt.

Sie laufen heiß, wenn im Winter die Glühweinsaison anbricht, wenn es kalt ist, aber doch nicht zu kalt, als dass man seinen Punsch drinnen trinken wollte. Heizpilze sind beliebt bei Gastronomen mit Außenbestuhlung und bei Rauchern. Für den Klimaschutz sind sie dagegen eher kritisch zu beurteilen. Sie sind CO2-intensiv und zudem ineffizient, was die Nutzung von Energie angeht. Daher haben sich schon einige andere Städte wie Nürnberg und Augsburg, dazu entschlossen, Terrassenheizstrahler, Heizpilze und sogenannte "Firebars" zu untersagen oder die Nutzung mit zusätzlichen Richtlinien zu belegen.

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