Menschen mit Behinderung

Barrierefreiheit ist "langsam" verankert

Delegiertenversammlung des Behindertenbeirats bilanziert vergangenes Jahr


Sie saßen der Delegiertenversammlung vor (von links): Behindertenbeauftragter Franz Linzmeier, Matthias Kurbel, Referatsleiter Soziales, Jugend und Schulen, Beiratsvorsitzender Stefan Tutsch, Bürgermeister Thomas Keyßner, stellvertretender Vorsitzender Jürgen Haak und Gebärdendolmetscherin Brigitte Ringlstetter.

Sie saßen der Delegiertenversammlung vor (von links): Behindertenbeauftragter Franz Linzmeier, Matthias Kurbel, Referatsleiter Soziales, Jugend und Schulen, Beiratsvorsitzender Stefan Tutsch, Bürgermeister Thomas Keyßner, stellvertretender Vorsitzender Jürgen Haak und Gebärdendolmetscherin Brigitte Ringlstetter.

Es war "ein gutes Jahr" für die Anliegen von Menschen mit Behinderung in Landshut. So lautete das Fazit von Stefan Tutsch, Vorsitzender des Behindertenbeirats, nach der Vorstellung des Tätigkeitsberichts für den Zeitraum von Dezember 2017 bis Januar 2019 bei der Delegiertenversammlung im Saal des AWO Mehrgenerationenhauses. Selbstverständlich gibt es noch sehr viel zu tun, bis sich von gleichen Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung sprechen ließe oder gar "das Ende der Fahnenstange" in dieser Hinsicht erreicht wäre, wie Bürgermeister Thomas Keyßner es ausdrückte.

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