180 Bäume bekommen "Drahthosen"

"Bäume und Biber - das bietet immer Zündstoff"

Wasserwirtschaftsamt beugt vor, um Bäume vor Nagerschäden zu schützen


Die Untere Naturschutzbehörde und das Wasserwirtschaftsamt sind sich einig: In diesem Jahr sind keine überproportional häufigen Biberschäden an den Bäumen zu verzeichnen.

Die Untere Naturschutzbehörde und das Wasserwirtschaftsamt sind sich einig: In diesem Jahr sind keine überproportional häufigen Biberschäden an den Bäumen zu verzeichnen.

An der Pfettrach, in der Flutmulde, aber auch an der Isar in Mitterwöhr machen sich derzeit ein paar Biber an Bäumen zu schaffen. Der milde Winter führt dazu, dass die Nager ihren Organismus nicht herunterfahren, sondern fleißig an den Bäumen arbeiten. Auch wenn es für manchen so aussieht, als wären überdurchschnittlich viele Bäume betroffen, geben Wasserwirtschaftsamt und Naturschutzbehörde Entwarnung: "Es ist alles im Rahmen."

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