ÖDP-Antrag

Aufklärung um Bauprojekt an Landshuts Neuer Bergstraße gefordert

An der Neuen Bergstraße hatte der Bausenat ein Bauprojekt abgelehnt. Vier Jahre später hat der Bauantrag nun bei der Verwaltung Erfolg. Stadträte fordern Aufklärung.


Das unbebaute Grundstück an der Ecke Preßgasse/Neue Bergstraße wäre nur über eine öffentliche Grünfläche erschließbar.

Das unbebaute Grundstück an der Ecke Preßgasse/Neue Bergstraße wäre nur über eine öffentliche Grünfläche erschließbar.

An der Neuen Bergstraße 61 will eine Baufirma acht Wohnungen in zwei Häusern mit gemeinsamer Tiefgarage bauen. Das Projekt wurde bereits vor vier Jahren eingereicht. Damals war die Anlage an der Ecke zur Preßgasse im Bausenat mehrheitlich abgelehnt worden, weil es unter anderem dem Bebauungsplan widersprach. Im Januar wurde das Bauvorhaben von der Verwaltung nun genehmigt, ohne dass der Bausenat dazu noch einmal befragt wurden. Während sich Senatsmitglieder wegen der Gesamtumstände, die damals zu ihrer Entscheidung führten, übergangen sehen, lief für das Referat Bauen und Umwelt alles korrekt ab.

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