Bußgelder für falsche Angaben: Landshuts Gastro sieht's weitgehend positiv
Alles, bloß keinen zweiten Lockdown
1. Oktober 2020, 18:29 Uhr aktualisiert am 1. Oktober 2020, 18:29 Uhr
Bis zu 250 Euro soll es kosten, wenn man künftig einen falschen Namen in Corona-Gästelisten angibt. Das entschied die Staatsregierung am Donnerstag. Bei Landshuter Wirten stößt das Bußgeld weitgehend auf Zustimmung - schließlich gehe es darum, einen zweiten Lockdown zu verhindern, so der Tenor. Es gibt aber auch Kritik. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wie sollen falsche Angaben überhaupt kontrolliert werden?
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