Bußgelder für falsche Angaben: Landshuts Gastro sieht's weitgehend positiv

Alles, bloß keinen zweiten Lockdown


Mirco Di Sclafani (rechts) vom Eiscafé Florenz, hier mit seinem Vater Peppe, findet das Bußgeld richtig - schließlich gingen schon einige Gastronomen pleite. Deshalb solle man eine erneute Schließung verhindern.

Mirco Di Sclafani (rechts) vom Eiscafé Florenz, hier mit seinem Vater Peppe, findet das Bußgeld richtig - schließlich gingen schon einige Gastronomen pleite. Deshalb solle man eine erneute Schließung verhindern.

Bis zu 250 Euro soll es kosten, wenn man künftig einen falschen Namen in Corona-Gästelisten angibt. Das entschied die Staatsregierung am Donnerstag. Bei Landshuter Wirten stößt das Bußgeld weitgehend auf Zustimmung - schließlich gehe es darum, einen zweiten Lockdown zu verhindern, so der Tenor. Es gibt aber auch Kritik. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Wie sollen falsche Angaben überhaupt kontrolliert werden?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat