Tipp der Woche

Akustik-Pop von Your Friendly Neighbors aus der Region Landshut

Im Rieblwirt spielt das Duo zur Finissage der Ausstellung "Love Letters" am 15. September ab 19 Uhr


Your Friendly Neighbors spielen bald im Rieblwirt.

Your Friendly Neighbors spielen bald im Rieblwirt.

Von Claudia Hagn und Redaktion Landshut Stadt

Jeden Mittwoch geben LZ-Redakteure an dieser Stelle ihre ganz persönlichen Tipps für die Freizeit. Von Ausstellungen über Buchempfehlungen bis zu Geheimtipps in der Stadt. Diese Woche empfiehlt Redakteurin Claudia Hagn ein Konzert im Rieblwirt.

Man kann auf große Konzerte gehen - oder auch einmal lokale Bands in der direkten Nachbarschaft unterstützen. Eine Möglichkeit dafür gibt es am 15. September im Rieblwirt mit der Band Your Friendly Neighbors. Ein passender Name für eine Band direkt aus der Region. Sie machen Akustik-Pop mit Gitarre, einem Fisher Price Psylofon und singen dazu. Wer sie sind? Else von Else macht Musik und Andy Stenzel, von den PoolBoys, Andy Clayborne und Pink Plastic Jesus.

Claudia Hagn

Claudia Hagn

Was sie ausmacht: Gitarrenmusik, in der die beiden Stimmen von Else und Andy eine Fusion eingehen und zu einem großen Ganzen verschmelzen. Your Friendly Neighbors lassen in ihren Liedern über die Liebe und das Meer tief in ihre Seelen blicken. Dabei geht es um verletzte Gefühle, gebrochene Herzen und den Traum nach der reinen Liebe. Den wollen sie nicht aufgeben, auch wenn die beiden am höchsten Berg stehen, um kurz darauf in die tiefste See zu fallen. Else, Musiktherapeutin und ursprünglich Grundschullehrerin, kommt aus Regensburg und fand irgendwann ihren Platz in Landshut. Andy, Kommunikationsdesigner und geborener Landshuter, kreuzte mit seinem Segelschiff über sechs Jahre durch die Weltmeere. Als er nach drei Jahren Karibik wieder in Landshut Fuß fasst, lernen sich die beiden und ihren gemeinsamen Musikgeschmack am Lagerfeuer bei Freunden kennen. Bald entstehen daraus die Your Friendly Neighbors.

Am 15. September spielen sie bei freiem Eintritt ab 19 Uhr zur Finnisage der Ausstellung "Love Letters". Die Künstler freuen sich jedoch immer über Hutgeld.