Drohnen im Einsatz

Rehkitzrettung aus der Luft im Kreis Landshut


Max Kräh vom Verein "Kitzrettung Vilsbiburg" sucht Felder mithilfe einer Drohne nach Wildtieren ab. Vor ihm steht ein Korb mit einem Rehkitz, das er mit der Wärmebildkamera aufspüren konnte. Nach dem Mähen entlassen die Helfer es wieder in die freie Wildbahn.

Max Kräh vom Verein "Kitzrettung Vilsbiburg" sucht Felder mithilfe einer Drohne nach Wildtieren ab. Vor ihm steht ein Korb mit einem Rehkitz, das er mit der Wärmebildkamera aufspüren konnte. Nach dem Mähen entlassen die Helfer es wieder in die freie Wildbahn.

Tage, an denen die Arbeitsgruppe Drohne - Wildtiere und Natur und der Verein "Kitzrettung Vilsbiburg" ausziehen, um die Felder von ortsansässigen Landwirten nach Wildtieren zu durchkämmen, sind lang. Sehr lang. "Ich stehstens schon um spätestens 4 Uhr auf", erzähler Hermann Vogelgsang, Vorsitzender der Kitzrettung. Der Verein "Wildtier Natur" rücken oft noch um 1 Uhr nachts aus. Denn in den frühen Morgenstunden und am frühen Abend ab 18 Uhr, lassen sich Wildtiere am besten aufspüren. Neben Rehkitzen retten die ehrenamtlichen Helfer auch noch andere Tiere.

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