42:48 gegen Bydgoszcz - trotz Personalsorgen

Mutiger Kampf der Landshut Devils


EINE STARKE VORSTELLUNG: Die Landshuter Kai Huckenbeck (links) und Erik Riss (2.v.re.) fuhren im elften Lauf ein 4:2 gegen den Dänen Kenneth Bjerre (rechts) und den Letten Oleg Michailow heraus und verkürzten auf 28:38. Der "Einser" der Devils verbuchte in sieben Einsätzen insgesamt 15 Punkte, während der Allgäuer nach sechs Zählern im vorletzten Rennen heftig in die Bande krachte und sich dabei das Wadenbein brach.

EINE STARKE VORSTELLUNG: Die Landshuter Kai Huckenbeck (links) und Erik Riss (2.v.re.) fuhren im elften Lauf ein 4:2 gegen den Dänen Kenneth Bjerre (rechts) und den Letten Oleg Michailow heraus und verkürzten auf 28:38. Der "Einser" der Devils verbuchte in sieben Einsätzen insgesamt 15 Punkte, während der Allgäuer nach sechs Zählern im vorletzten Rennen heftig in die Bande krachte und sich dabei das Wadenbein brach.

Sie haben sich in dieser Speedwaysaison schon viele Wünsche erfüllt - etwa den frühzeitigen Klassenerhalt oder ein Playoff-Billett. Mit Platz drei zum Abschluss der Hauptrunde hat's jedoch nicht geklappt: Die ersatzgeschwächte Truppe der Trans MF Landshut Devils unterlag am Sonntag bei Spitzenreiter Abramczyk Polonia Bydgoszcz mit 42:48, verpasste auch das Bonuspünkterl im direkten Vergleich (89:91) und landete in der 1. polnischen Liga auf Rang vier. Somit fährt der Aufsteiger im Viertelfinale zunächst in der OneSolar-Arena Ellermühle gegen Cellfast Wilki Krosno.

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