Kampf gegen Amerikanische Faulbrut im Landkreis Landshut

Mit Bienengesundheitsmobil und Monitoring auf neuen Wegen


Das A und O bei der Bekämpfung der Faulbrut ist die Hygiene bei den Imkern: Alte Waben sollten nie offen liegengelassen werden.

Das A und O bei der Bekämpfung der Faulbrut ist die Hygiene bei den Imkern: Alte Waben sollten nie offen liegengelassen werden.

Eingesunkene, löchrige, feucht glänzende Zelldeckel, ein lückenhaftes Brutnest, fauliger Geruch und eine breiige braune, fadenziehende Masse in Brutzellen - wenn diese Symptome in der Wabe auftauchen, schrillen bei den Imkern alle Alarmglocken. Denn dann ist das Volk von der Amerikanischen Faulbrut befallen und nicht mehr zu retten. Jüngst trat ein Fall in Weng auf. Barthl Frey vom Imkerverein in Landshut erklärt im LZ-Gespräch, was man schon vor dem Ausbruch tun kann.

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