Wallfahrt nach Streicherröhren

"Wer glaubt, findet Frieden"


Um das Gelübde zu erneuern, zogen die Vorstandsmitglieder der SuKK Untertraubenbach betend nach Streicherröhren.

Um das Gelübde zu erneuern, zogen die Vorstandsmitglieder der SuKK Untertraubenbach betend nach Streicherröhren.

Seit 1879 steht der Pfingstmontag in der Pfarrei Untertraubenbach ganz im Zeichen der Friedenswallfahrt. Die Heimkehrer aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 riefen damals die Wallfahrt ins Leben, um betend zur Muttergottes nach Streicherröhren zu ziehen, für den Frieden zu bitten und für die gesunde Heimkehr aus den Wirren des Krieges zu danken. Die Soldaten- und Kriegerkameradschaft (SuKK) Untertraubenbach hat sich dieser Tradition auch dieses Jahr verschrieben und feierte mit vielen Besuchern am Fuße des Traubenberges einen Gottesdienst.

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