Wallfahrt Streicherröhren

Segen für Blumen und Kräuter


Die Hostien reichten kaum für die große Menge der Gläubigen.

Die Hostien reichten kaum für die große Menge der Gläubigen.

Seit mehr als 300 Jahren gibt es nun den Marienwallfahrtsort Streicherröhren. Und der Bann ist ungebrochen. Am Hochfest Mariä Himmelfahrt machten sich bei herrlichem Wetter viele Pilger auf den Weg zur Kapelle am Fuße des Traubenbergs. Beim Festgottesdienst am Vormittag und der Marienfeier am Nachmittag bevölkerten die Gläubigen die Hänge des Waldes rund um die Wallfahrtskapelle. Pfarrer Dr. Kazimierz Pajor stellte als Festprediger fest, dass die "Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel den Himmelfahrtstag als Fest der Hoffnung erscheinen lässt".

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