Cham

Helfer in der Corona-Krise

Immer mehr im Landkreis Cham schließen sich zusammen, um zu helfen


Viele Menschen im Landkreis tun sich zusammen, um zu helfen.

Viele Menschen im Landkreis tun sich zusammen, um zu helfen.

Von idowa

Eine große Welle der Solidarität schwappt da im Zuge der Corona-Krise durch den Landkreis Cham. Viele Freiwillige schließen sich zusammen, um Senioren oder Risikopatienten zu helfen. Wir fassen hier die Guppierungen zusammen, die helfen wollen.

Die SPD Furth im Wald, die "Ratsherrn" und der FC Ränkam haben eine Aktionen ins Leben gerufen. Wer Hilfe braucht, kann sich unter Telefon 0171/2913847 melden.

Die "Ratsherrn" sind zu erreichen unter Telefon 0171/6245453.

Beim FC Ränkam hatten dessen zweite Vorsitzende Michaela Mühlbauer und Tina Staudner die Idee, älteren Ränkamern oder alleinstehenden Menschen in Quarantäne zu helfen. Beide übernehmen auch bei Anfragen die Koordination. Telefonisch kann unter 0159/04239375 oder 0157/340456632 Unterstützung angefordert werden.

Wer in Lixenried auf diese Weise Unterstützung benötigt, dem greift der SV Gleißenberg-Lixenried unter die Arme. Sie bieten einen Einkaufsdienst für Lebensmittel und Drogeriewaren an. Kontaktaufnahme ist möglich unter Telefon 0170/9607334 oder per E-Mail unter info@sv-gl.de

Sonja Späth, die Drachenstich-Ritterin von 2012, und eine Mitstreiterin wollen älteren Sengenbühlern helfen. Wer den Dienst benötigt, kann sich bei ihr melden unter Telefon 09973/8057666.

Arnschwanger, die Unterstützung beim Einkauf oder ähnlichen Besorgungen brauchen, melden sich bei Matthias Preiter (Telefon 015112516992), Kerstin Enderlein (09977/9043723) oder Fanni Ketterl (09977/552).

Bei der Corona-Hilfe Cham ist täglich zwischen 10 und 16 Uhr jemand unter Telefon 0160/597575 zu erreichen. Wer zu einer Risikogruppe gehört oder sich in Quarantäne befindet, meldet sich dort.

Der Junge Union Ortsverband Bad Kötzting bietet seine Hilfe an unter Telefon 0176-18888800.

Martina Wiesmeier steht in Grafenwiesen für Erledigungen zur Verfügung. Bei Bedarf meldet man sich unter Telefon 09941/1334.

Der ambulante Pflegedienst Grassl bietet für Risikogruppen, Senioren und Personen mit Immunschwäche in Miltach einen kostenlosen Einkaufsdienst für Medikamente und Lebensmittel an. "Unser Angebot richtet sich an alle Interessierten", sagt Simon Grassl. Info unter Telefon 09944/305016 oder E-Mail: info@grassl-pflege.de. Ältere und alleinstehende Bürger in Miltach können sich auch an Seniorenbeauftragten Günter Schmauder wenden, Telefon 09944/305534.

Wer in Neukirchen Hilfe in Anspruch nehmen oder mithelfen will wird gebeten, sich bei Jessica Riederer (Mobil 0151/5915776) oder Eva Wollinger (Mobil 0172/8156272) zu melden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine Mail an einkauf@bergwacht-neukirchen.de zu schicken.

In Harrling ist Diakon Martin Peintinger Ansprechpartner, Telefon 09944/2465.

Die Lohberger wenden sich an die Alten Herren des SV, Telefon 0176-61161107 oder die Gemeinde, Telefon 09943/9413-0

Für Chamerauer gibt es Hilfe bei der Gemeindeverwaltung unter Telefon 09944-3417-0. Bei Bedarf wird auch ein Fahrdienst angeboten.

In Hohenwarth hilft der Sportverein, Telefon 0171/4937629. Alternativ ist es per E-Mail an johannes.koeberl91@web.de möglich.

Der Stopslclub Stachesried steht parat, wenn nötig. Telefon: 0151-61031973

Wer in die Liste aufgenommen werden will, meldet sich per Mail an idowa-cham@chamer-zeitung.de